Lady Electra
Betreff: zu funktionieren hat das Stück Fleisch…
Schriftliches Protokoll des Experiments vom 04.01.2017
an die Oberaufseherin
Guten Abend Frau Oberaufseherin,
Ich wollte Ihnen ganz herzlich Danken, dass ich im Nebenzimmer des Experimentierzimmers dieses Protokoll aufnehmen und bei diesem interessanten, vielversprechenden Experiment teilnehmen durfte. Darf ich mir eine kleine Randbemerkung erlauben, Sie sahen umwerfend in Ihrer Lederuniform aus und die High Heels mit der roten Sohle, der pure Augenschmaus, Sie wissen sich wie so immer perfekt in Szene zu setzten !
Aber nun zum eigentlichen Protokoll und Ihrer hervorragenden Arbeit. Sie liessen, wie sich das gehört, Ihr Objekt hinter Ihnen auf allen Vieren in das Experimentierzimmer bewegen, wo Sie auf Ihrem Thron Platz nahmen. Ich sah, dass Sie ihm schon seine prallen Eier sehr fest abgebunden hatten, was ihn aber scheinbar nicht einschränkte. Als Sie das Stück Fleisch aufforderten Sie anzuschauen, konnte man erkennen, dass es erschrak über Ihre Uniform aber ebenfalls fasziniert von Ihrer unglaublichen, erotisch, dominanten Präsenz. Sie verboten ihm sein Maul aufzutun, was es mehr oder weniger befolgte. Nun durfte es seine Nase an Ihre High Heels, Ihre Lederuniform begeben ohne aber nur Ihren göttlichen Körper zu berühren. Der knallroten Fussnägel sprangen wie eine glühende Sonne aus den Lederheels , was für ein Anblick!
Nach Ihrer Zigarette begann die erste Phase Ihres Experimentes und das Objekt wurde an den Flaschenzug gehängt, Beine weit gespreizt und mit dominanter Stimme erläuterten Sie dem zitternden Stück Fleisch was ihm bevorstehen würde. Fünf verschiedene, mit aller Liebe ausgewählte, Schlaginstrumente soll es ertragen um weiter in Phase zwei zu gelangen. Wenn das Objekt bricht, kann es Sie für immer vergessen. Als kleine Aufwärmung für den kleinen, blassen Arsch benutzten Sie Ihre wunderschönen Hände. Das Klatschen konnte man bis ins Nebenzimmer hören. Natürlich durfte das Objekt nicht mit anschauen was um es passieren würde und musste nur nach unten schauen wo Ihre High Heels sich befanden. Genüsslich nehmen Sie das erste Schlaginstrument in die Hand und legten los, Hieb auf Hieb, links und rechts, wird der Arsch bearbeitet. Das Objekt muss zurecht gewissen werde, da es durch ausbalancieren die Schläge minimieren will und streckt Ihnen somit die abgebundenen Eier entgegen, was natürlich inakzeptabel ist und Sie sofort mit harter Stimme korrigieren. Schlaginstrument Nummer Zwei kommt zum Einsatz, Arsch, aber auch der Rücken werden mit Schlägen eingekleidet. Das Objekt hat eine empfindliche Haut und rötet schnell, was Sie natürlich nicht davon abhält genüsslich weiter Ihre Peitschen zu schwingen.
Jetzt gönnen Sie sich eine kleine Pause und unterbrechen Ihr Protokoll mit dem Abschalten der Übertragung in das Nebenzimmer. Dies ist ein ungewöhnlicher Vorgang und ich nehme an, dass Sie eine persönliche Nachricht übermitteln? Das Objekt hat wahrscheinlich Ihr Interesse geweckt, auch dadurch, dass es sich über viele Monate als loyales, unterwürfiges und Sie als göttliche Herrin verehrt. Dem Stück Fleisch wurde wahrscheinlich in Aussicht gestellt, Ihr persönlicher Sklave zu werden und wenn es Alles zu Ihrer Zufriedenheit durchhält, Ihnen in allen Belangen dienen darf. Dies kann ich ganz gut verstehen, denn auf den Verfasser dieses Protokolls macht das Objekt auch einen sehr zufrieden stellenden Eindruck !
Die Übertragung wird wieder eingeschaltet und weiter geht es mit Peitsche Nummer Drei und Vier. Schlag für Schlag prasselt auf den blassen Körper nieder der mehr und mehr Farbe und blutrote Markierungen annimmt. Sie kennen kein Erbarmen und genüsslich folgen Sie ihren sadistischen Trieben. Jedoch hat das Objekt dazu gelernt und hält tapfer Ihre vorgegebene Haltung, was ihm ein Lob von Ihrer Seite einbringt und Sie ihm eine Pause und Sich eine Zigarette gönnen.
Weil Aschenbecher in Kriegszeiten eine Rarität sind, haben Sie kurzerhand das Objekt dazu umfunktioniert. Dies ermöglicht Ihnen auch die Belastbarkeit der inneren Körperteile des Stück Fleisches zu testen. Es musste sein Maul aufmachen, die Zunge heraus strecken und die Asche war zu schlucken. Dann, so wie man Ihre sadistische Ader zu lieben gelernt hat, wurde die Zigarette auf der Zunge ausgedrückt. Sie waren gnädig und es durfte sich seine Zunge mit Speichel anfeuchten. Ein süffisantes Grinsen konnte Sie sich nicht verbergen, während das Objekt versucht die Asche und den Tabak runter zu schlucken.
Aber genug Pause, das Finale von Phase Eins steht an mit dem Fünften und Letzten Schlaggerät. Sie lassen es nochmals richtig knallen, links, rechts, jede Seite soll gleichmässig aussehen, gleiche Anzahl an Hämatomen und Markierungen bis Sie der Meinung sind, dass das Objekt genug ertragen hat und lassen von ihm ab. Das Objekt soll an den kommenden Tagen, wenn Sie in Urlaub sind, spüren und erinnert werden, wer seine Herrin ist. Es wird losgebunden und sinkt erschöpft zu Boden. Sie bemerken Asche auf dem Boden und wie es die deutsche Gründlichkeit will, muss dies gesäubert werden. Das Objekt hat die Ehre, die restliche Asche vom Fussboden aufzusaugen, dazu kann man erkennen, dass Splitter vom vorhin benutzten Rohrstock mit aufgenommen werden. Dies passiert natürlich alles unter Ihrer Obhut, neben Ihren High Heels und diesen unendlich langen Beinen.
Das ausgepeitschte Stück Fleisch hat für Sie die erste Phase zufriedenstellend erfüllt und darf sich jetzt auf den Gynäkologenstuhl setzten. Natürlich nicht zum Ausruhen sondern die zweite Phase des Experiments 712 wird in kürze beginnen. Das Objekt wird fixiert und Sie teilen ihm mit was Weiteres passieren wird. Als Phase Zwei haben Sie sich die Analbehandlung ausgesucht, die in zwei Abschnitte geteilt ist. Abschnitt Eins beginnt indem Sie dem Objekt einen aufblasbaren Plug in den Arsch stecken und sofort damit beginnen die Pumpe zu bedienen. Noch bevor Sie dem Objekt das Augenlicht nehmen zeigen Sie ihm was in Abschnitt Zwei auf ihn warten wird, Strapons in allen Grössen und wie man erkennen kann, dem Objekt das Grauen ins Gesicht zeichnet.
Blind nur Ihre dominante Stimme und die Absätze der Heels hörend, blasen Sie den Plug mehr und mehr auf. Dies scheint Ihnen aber noch nicht auszureichen und es bekommt einen harten schwarzen Schwanz in seinem Maul fixiert. Was Sie damit bezwecken ist zu diesem Zeitpunkt dem Verfasser diese Protokolls noch nicht ersichtlich. Was muss das für eine Qual für Ihr Objekt gewesen sein, der immer größer werdende Druck in seinem kleine Loch, nichts zu sehen und nur Ihre dominante Stimme zu hören. Aber Sie sind gnädig und lassen es wieder in Ihre wundervollen, dunklen Augen schauen. Dies muss es sich aber verdienen mit weiteren Pumpenhieben die seine Wirkung auch nicht verfehlen. Das Objekt windet sich nach allen Seiten um irgendwie den Druck im inneren seines Anus zu mindern. Ihnen gefällt das so gut, dass Sie sich kurzer Hand Ihren Thron nahe dem Geschehen positionieren und weiter Druck aufbauen. Langsam kann man am Objekt erkennen, dass es unerträglich wird aber Sie kennen keine Gnade und schieben genüsslich Ihren Louboutin High Heel nach. Das Grinsen in Ihrem Gesicht zeigt mir, dass es Ihnen sehr grosse Freude bereitet diesem Objekt Qualen zu bereiten.
Dann wird das Stück Fleisch erlöst und losgebunden um wieder sofort auf dem Bock neu fixiert zu werden. Das Objekt bekommt keine Minute Ruhe gegönnt, es soll sich ja als Würdig erweisen und nur das Beste für Sie ist gut genug. Strapon Nummer Eins, ein Spielzeug, Sie tauschen diesen sofort wieder aus, so gedehnt wie das Objekt momentan ist, kein Problem. Grösseres muss her, aber da kommt Ihnen die Idee, Ihre Hand in das Loch einzuführen, gesagt getan. Weiter geht es mit richtig grossem Gerät, erschreckend gross, und da kapituliert das kleine Loch. Sie sind gnädig aber es wird vermerkt, dass das Objekt weiter in diese Richtung bearbeitet werden soll. Aber Sie wären nicht die Oberaufseherin, wenn Sie nicht eine Alternative parat hätten und somit kommt der Noppenstrapon zum Einsatz und nehmen Ihr Objekt nochmals so richtig schön durch. Eine grosse Speichelpfütze hat sich am Fussboden gebildet, was natürlich normal ist wenn man einen harten, schwarzen Dildo im Maul führt was man dem Objekt verzeihen kann.
Ihnen reicht die Analbehandlung und wollen für Heute zum Abschluss mit Experiment 712 kommen. Sie lassen sich in Ihrem Thron nieder und zünden sich eine Zigarette an, das benutze Stück Fleisch darf auf allen Vieren zu Ihnen kommen und Sie erlauben ihm, seine Zunge zu benutzen und Ihre göttlichen Füße, Louboutins samt Absatz zu bearbeiten. Natürlich verschwindet die Asche und das Ausdrücken der Zigarette im Maul des Objektes.
Bei der medizinischen Nachuntersuchung konnte man eine Brandblase auf der Zunge erkenne, die aber keinen Schaden angerichtet hat.
Jetzt, zu meiner grossen Verwunderung, geben Sie dem Stück Fleisch einen bemerkenswerten Domina Kuss, Sie müssen sehr zufrieden mit Ihrem Objekt gewesen sein und man konnte erkennen, dass es mit grosser Hingabe Ihre Anerkennung aufgenommen hat.
Sie beginnen mit Ihrer Bewertung und geben die Note „Zufriedenstellend“. Jedoch, durch die immer wiederkehrende sexuelle Erregung des Objektes, auch unter Qualen, ziehen Sie es in Erwägung es als Sexdiener einzusetzen zum Beispiel um andere Aufseher / innen sexuell zu befriedigen ?! Um eine Bestätigung für Ihren Gedankengang zu bekommen, lassen Sie das Stück Fleisch sich an Ihren High Heels aufgeilen und Sie erlauben ihm seinen Schwanz mit seiner Hand zu bearbeiten. Um dem ganzen Nachdruck zu verleiten bearbeiten Sie seine Nippel mit Ihren scharfen, rotlackierten Krallen, was seine Wirkung auch nicht verfehlt und nach wenigen Minuten spritzt das geile Stück Fleisch seine prall gefüllten Eier auf dem Fußboden ab.
Wie schon bemerkt hassen Sie Unsauberkeit und was gibt es Angenehmeres als einen persönlichen, lebendigen Sauger der seine eigene Sperma vom Fussboden aufleckt. Man muss bemerken, dass das Objekt dies ohne mit der Wimper zu zucken bewerkstelligt hat, ja man kann sogar sagen es hat es genossen! Dies war das vorläufige Ende des Experimentes und das Objekt wurde auf allen Vieren, hinter den roten Sohlen, zurück in den Waschraum geführt.
Ende des Protokolls…
Als Verfasser dieses Protokolls, erlaube ich mir die Bemerkung, dass der Sklave , für meinen Eindruck, eine gute Figur hinterlassen hat und es wert wäre, weitere Experimente durchzuführen und ihn in die engere Auswahl zu nehmen. Dies ist natürlich nur ein Urteil aus der Distanz. Sie alleine, Kommandeuse, haben die nötigen Kenntnisse für eine adäquate Entscheidung.
Somit verbleibe ich, Protokollführer aus dem Nebenzimmer, mit aller höchster Anerkennung an Ihrem durchgeführten Experiment…
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Mit diesen Gedanken verabschiede ich mich in den Urlaub !
Lasst eure Fantasie spielen …
Termine sind ab dem 30.1.17 wieder möglich.
Anfragen gerne per e Mail.
Lady Electra